Incogni Deutschland im Vergleich: Datenschutz sicher gestalten
Entdecke, wie Incogni Deutschland deine Daten schützt. Unser Vergleich zeigt die besten Lösungen für mehr Privatsphäre online. Jetzt informieren!

Der entscheidende Unterschied liegt eigentlich auf der Hand: Incogni Deutschland ist ein spezialisierter Dienst, der sich voll und ganz darauf konzentriert, deine persönlichen Daten automatisch aus den Fängen von Datenhändlern zu entfernen. Die Datapods App verfolgt dagegen einen viel breiteren Ansatz. Hier geht es nicht nur um Schutz, sondern auch um die aktive Kontrolle und sogar die Möglichkeit, mit deinen Daten Geld zu verdienen. Deine Wahl hängt also davon ab, ob du eine simple „Einrichten-und-vergessen“-Lösung suchst oder ein umfassendes Werkzeug, mit dem du deine digitale Identität selbst in die Hand nimmst.
Warum der Schutz deiner Daten so entscheidend ist
Jeden Tag hinterlässt du unzählige digitale Spuren. Ob beim Online-Shopping, in sozialen Netzwerken oder bei der Nutzung von Apps – all diese Informationen werden von Datenhändlern (Data Brokern) gesammelt, analysiert und oft ohne deine ausdrückliche Zustimmung weiterverkauft. Das ist nicht nur ein Eingriff in deine Privatsphäre, sondern erhöht auch dein Risiko für Spam, Phishing und im schlimmsten Fall sogar Identitätsdiebstahl.
Zum Glück gibt es heute Werkzeuge, mit denen du dir die Kontrolle zurückholen kannst. Dienste wie Incogni Deutschland und die Datapods App sind genau dafür gemacht: Sie helfen dir, deine Rechte durchzusetzen und deine Daten aus den Datenbanken dieser Unternehmen zu befreien.
Der Kampf gegen Datenhändler
Incogni, ein 2021 von Surfshark ins Leben gerufener Abodienst, hat sich auf eine einzige Aufgabe spezialisiert: automatisiert Löschanfragen an Datenhändler zu versenden. Mit Servern in Deutschland agiert der Dienst im Einklang mit den europäischen Datenschutzgesetzen und nimmt aktuell rund 200 Datenhändler ins Visier, um Namen, Adressen und andere persönliche Informationen entfernen zu lassen.
Im Kern machen sich solche Dienste die rechtlichen Rahmenbedingungen zunutze, die dir als EU-Bürger zur Verfügung stehen. Dein stärkster Verbündeter dabei ist die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Die DSGVO sichert dir das „Recht auf Vergessenwerden“ (Art. 17 DSGVO) zu. Dieses Recht verpflichtet Unternehmen, deine personenbezogenen Daten auf Anfrage zu löschen. Genau hier setzen Tools wie Incogni und Datapods an und nutzen dieses Recht in deinem Namen.
Incogni vs. Datapods im Überblick
Obwohl beide Dienste deine Privatsphäre schützen wollen, gehen sie dabei ganz unterschiedlich vor und bieten einen sehr verschiedenen Funktionsumfang. Falls du tiefer in die rechtlichen Grundlagen eintauchen möchtest, empfehlen wir dir den umfassenden DSGVO Guide für KMU.
Hier ist eine erste Gegenüberstellung, die die unterschiedlichen Philosophien verdeutlicht:
Merkmal | Incogni | Datapods |
---|---|---|
Hauptfokus | Automatische Löschung von Daten bei Brokern | Umfassende Datenkontrolle, Schutz & Monetarisierung |
Kernfunktion | „Set-and-Forget“-Löschanfragen im Hintergrund | Datapods Shield zur Löschung & aktive Datenverwaltung |
Nutzerkontrolle | Eher passiver Schutz, der automatisch abläuft | Aktive Verwaltung und bewusste Steuerung der Daten |
Monetarisierung | Nicht verfügbar | Ja, durch kontrollierte Datenfreigabe möglich |
Dieser Vergleich macht deutlich, dass die Entscheidung stark von deinen persönlichen Zielen abhängt. Während Incogni eine unkomplizierte Lösung für ein sehr spezifisches Problem liefert, gibt dir Datapods einen ganzheitlichen Überblick und die aktive Kontrolle in die Hand. Mehr darüber, welche Rechte du genau hast, erfährst du in unserem Artikel über Datenschutzrechte und wie sie dich schützen.
Wie Incogni deine Daten bei Brokern entfernt
Man kann sich Incogni im Grunde als eine Art automatisierten Privatdetektiv vorstellen, den du auf die schattige Welt der Datenhändler ansetzt. Der Dienst nutzt die rechtlichen Hebel, die uns die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in die Hand gibt, um in deinem Namen Löschanträge an ein riesiges und stetig wachsendes Netzwerk von Brokern zu verschicken.
Für dich als Nutzer ist der ganze Vorgang erstaunlich unkompliziert. Nach der Anmeldung gibst du die nötigen Infos frei und erteilst eine Vollmacht. Das war's. Von diesem Moment an übernimmt Incogni die gesamte Drecksarbeit.
Hinter diesem Logo steckt ein vollautomatischer Prozess, der dir die mühsame Aufgabe abnimmt, Hunderte von Datenhändlern einzeln zu kontaktieren. Incogni sendet nicht nur die Anträge, sondern hakt auch nach – eine Notwendigkeit, da viele Broker Anfragen gerne mal ignorieren.
Der Weg von der Anfrage bis zur Löschung
Sobald du Incogni das Go gibst, rattert die Maschinerie los. Der Dienst prüft, welche der über 200 angeschriebenen Datenbroker wahrscheinlich deine Informationen horten, und schickt dann die offiziellen Löschanträge raus.
Das Herzstück für dich als Nutzer ist das Dashboard. Hier siehst du jederzeit, was gerade passiert:
- Gesendet: Der Löschantrag ist beim Datenbroker eingegangen.
- In Bearbeitung: Der Broker prüft die Anfrage und arbeitet an der Umsetzung.
- Abgeschlossen: Der Broker hat die Löschung bestätigt. Deine Daten sind weg.
Du behältst also immer den Überblick, welche Daten konkret entfernt werden, seien es Name, Adressen, Telefonnummern oder E-Mail-Kontakte. Einen tieferen Einblick in die praktische Nutzung findest du in unserem ausführlichen Bericht über unsere Incogni Erfahrung.
Ein entscheidender Punkt, gerade bei Incogni Deutschland, ist die konsequente Ausrichtung auf die DSGVO. Da die Server in der EU stehen, bleiben deine Daten stets unter dem Schutz der strengen europäischen Datenschutzgesetze. Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil.
Die Grenzen des Dienstes verstehen
Es ist wichtig zu wissen, was Incogni kann – und was nicht. Der Dienst hat sich auf Datenhändler spezialisiert. Das sind Firmen, deren Geschäftsmodell es ist, mit persönlichen Informationen zu handeln, und zu denen du in der Regel keinerlei direkte Beziehung hast.
Hier liegen aber auch die Grenzen. Incogni wird nicht deine Konten bei Unternehmen löschen, bei denen du bewusst Kunde bist. Dein Netflix-Abo, dein Amazon-Konto oder deine Social-Media-Profile bleiben unangetastet. Der Fokus liegt ganz klar darauf, deine Datenspuren im Hintergrund zu beseitigen, wo sie ohne dein Wissen gehandelt werden.
Diese Art der digitalen Hygiene ist ein wichtiger Schritt. Dienste wie die Datapods App gehen hier aber noch einen Schritt weiter. Mit dem Datapods Shield kannst du eine vergleichbare Funktion zur automatischen Datenentfernung nutzen, erweiterst diese aber um zusätzliche Kontroll- und Verwaltungsoptionen. So kannst du nicht nur löschen, sondern deine digitale Identität aktiv gestalten und selbst bestimmen, was mit deinen Daten geschieht.
Datapods als umfassende Datenschutz-Alternative
Während sich Incogni Deutschland voll und ganz auf die wichtige Aufgabe der Datenlöschung spezialisiert hat, verfolgt die Datapods App einen deutlich umfassenderen Ansatz für deine digitale Souveränität. Man könnte sagen: Incogni ist der Spezialist, der gezielt eine bestimmte Art von digitalem Müll für dich entsorgt. Datapods hingegen ist eher das komplette Managementsystem für dein digitales Zuhause.
Das Herzstück der Schutzfunktion von Datapods ist der „Datapods Shield“. Ähnlich wie Incogni kann dieses Tool automatisiert in deinem Namen Löschanfragen an Datenhändler versenden. So sorgt der Shield für eine grundlegende digitale Hygiene und kratzt deine persönlichen Informationen von den Listen der Datenhändler, wo sie ohne dein Wissen gehandelt werden.
Mehr als nur löschen
Der wirklich entscheidende Unterschied zeigt sich jedoch darin, was nach dem Löschen passiert. Hier geht Datapods noch mehrere Schritte weiter und will deine Rolle in der Datenökonomie von Grund auf verändern. Anstatt deine Informationen einfach nur verschwinden zu lassen, gibt dir die App die Werkzeuge an die Hand, deine Daten aktiv zu verwalten und sogar zu monetarisieren.
Dieser Ansatz verwandelt dich vom passiven Betroffenen des Datenhandels in einen aktiven, souveränen Teilnehmer. Du entscheidest nicht nur, was gelöscht wird, sondern auch, was mit den Daten geschieht, die du behalten und kontrollieren möchtest.
Datapods baut auf einer einfachen Philosophie auf: Deine Daten gehören dir. Das bedeutet, du solltest nicht nur das Recht haben, sie zu löschen, sondern auch, sie zu kontrollieren und von ihrem Wert zu profitieren – wenn du es denn willst.
Vom Schutz zur Monetarisierung
Wie sieht das in der Praxis aus? Die Datapods App gibt dir die Möglichkeit, die Kontrolle über deine Daten zu übernehmen und sie bewusst für dich arbeiten zu lassen. Anstatt dass Konzerne deine Informationen ohne Gegenleistung abschöpfen, kannst du selbst entscheiden, ob und für welche legitimen Zwecke du sie freigibst.
Ein konkretes Beispiel hierfür ist die Teilnahme an Marktforschungsprojekten, mit denen du online Geld verdienen kannst. Und so funktioniert's:
- Anonymisierte Freigabe: Du kannst deine Daten in anonymisierter Form für Studien oder Analysen zur Verfügung stellen. Deine Identität bleibt dabei jederzeit geschützt.
- Volle Kontrolle: Du siehst ganz genau, welches Unternehmen welche Daten anfragt und wofür. Du behältst die volle Kontrolle und kannst jede Anfrage individuell genehmigen oder ablehnen.
- Faire Vergütung: Als Gegenleistung für die kontrollierte Freigabe deiner Daten wirst du fair entlohnt. So kannst du dir mit der Datapods App ein passives Einkommen aufbauen, indem du den Wert deiner eigenen Informationen endlich für dich nutzt.
Dieser Ansatz verbindet robusten Datenschutz mit einer echten Verdienstmöglichkeit. Du schützt dich nicht nur vor unerwünschter Datennutzung, sondern schaffst einen greifbaren Mehrwert aus einem Gut, das ohnehin existiert – deinen Daten. Statt sie also einfach nur zu löschen, machst du sie zu deinem Kapital.
Vergleich von Funktionen, Kosten und Kontrolle
Nachdem wir uns die grundlegenden Philosophien hinter Incogni und Datapods angesehen haben, wird es Zeit für einen direkten Vergleich. Die Wahl des richtigen Tools hängt am Ende immer von deinen ganz persönlichen Bedürfnissen ab: Suchst du maximalen Komfort oder umfassende Kontrolle?
Beide Dienste haben ihre Stärken, sprechen aber unterschiedliche Nutzertypen an. Um dir die Entscheidung zu erleichtern, schlüsseln wir die wichtigsten Unterschiede in den Bereichen Funktionen, Kosten und dem Grad der Kontrolle auf, den du über deine Daten erhältst.
Funktionsumfang im direkten Vergleich
Die Kernfunktion beider Dienste ist die automatisierte Entfernung deiner Daten von Datenhändlern. Doch genau hier zeigen sich schon die ersten Unterschiede im Ansatz und Umfang der angebotenen Leistungen.
Um das Ganze greifbarer zu machen, werfen wir einen Blick auf die Details.
Funktionsvergleich Incogni vs. Datapods Ein direkter Vergleich der Hauptfunktionen, Kosten und des Serviceumfangs von Incogni und Datapods.
Merkmal | Incogni | Datapods |
---|---|---|
Hauptfunktion | Spezialisierte, automatisierte Löschung bei Datenhändlern | Umfassende Datenverwaltung mit Schutz & Monetarisierung |
Automatisierung | „Set-and-Forget“ – einmal einrichten, läuft automatisch | Datapods Shield bietet ebenfalls automatische Löschung |
Kontrollgrad | Niedrig – du gibst die Kontrolle für maximalen Komfort ab | Hoch – du entscheidest aktiv, was mit deinen Daten passiert |
Monetarisierung | Nicht vorhanden | Ja, du kannst mit deinen Daten Geld verdienen |
Zusatzfunktionen | Keine, Fokus liegt rein auf der Datenentfernung | Daten-Insights, proaktiver Schutz, sicherer Daten-Tresor |
Während Incogni Deutschland eine exzellente und fokussierte Lösung für ein sehr spezifisches Problem liefert, versteht sich die Datapods App als ein komplettes Werkzeug für deine digitale Souveränität. Es ist der Unterschied zwischen einem spezialisierten Skalpell und einem Schweizer Taschenmesser.
Kosten und Preis-Leistungs-Verhältnis
Geld spielt natürlich immer eine Rolle. Die Preisstruktur von Incogni in Deutschland und anderen europäischen Ländern zeigt, wie hoch die Nachfrage nach solchen Datenschutz-Diensten inzwischen ist. Im Juli 2025 lag der Preis für ein Jahresabo im Standardplan bei etwa 8,29 US-Dollar pro Monat, was ungefähr 7,50 Euro entspricht. Dazu kommen oft Rabatte und eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, was einen risikofreien Test ermöglicht.
Datapods verfolgt einen ganz anderen Ansatz. Der Datapods Shield bietet eine vergleichbare Löschfunktion, ist aber Teil eines größeren Ökosystems. Dieses Ökosystem kann dir potenziell sogar Einnahmen verschaffen. Dadurch können sich die Kosten nicht nur amortisieren – im besten Fall verdienst du sogar daran.
Der entscheidende Unterschied liegt in der Perspektive: Bei Incogni bezahlst du für einen reinen Schutzdienst. Bei Datapods investierst du in ein Werkzeug, das dir nicht nur Schutz, sondern auch aktive Kontrolle und Verdienstmöglichkeiten bietet.
Die Frage der Kontrolle
Hier kommen wir zum vielleicht größten philosophischen Unterschied zwischen den beiden. Incogni ist bewusst als „Set-and-Forget“-Dienst konzipiert. Du richtest es einmal ein und musst dich danach um nichts mehr kümmern. Das ist ideal, wenn du einfach nur deine Ruhe haben und das Thema vom Tisch haben willst.
Die Datapods App hingegen gibt dir die Zügel in die Hand. Der Datapods Shield erledigt die automatische Löschung im Hintergrund, aber du behältst zusätzlich die volle Kontrolle. Du entscheidest, welche Daten du für Marktforschung freigeben und monetarisieren möchtest. Lies auch unseren detaillierten Vergleich zwischen Incogni und dem Datapods Shield, um die Unterschiede noch besser zu verstehen. Dieser Ansatz verwandelt dich von einem passiven Schutzsuchenden in einen aktiven Gestalter deiner digitalen Identität.
Welches Tool passt am besten zu dir?
Am Ende des Tages hängt die Wahl zwischen Incogni Deutschland und der Datapods App davon ab, was du persönlich von einem Datenschutz-Tool erwartest. Es gibt keine Universallösung. Um dir die Entscheidung leichter zu machen, habe ich mal drei typische Nutzerprofile skizziert. Schau einfach, in welchem du dich am ehesten wiederfindest.
So eine Entscheidung ist übrigens wichtiger, als viele denken. Selbst simple Schutzmaßnahmen wie der Inkognito-Modus werden oft vernachlässigt. Eine Umfrage von 2022 hat gezeigt, dass rund 24,7 % der deutschen Onlineshopper diesen Modus nie nutzen. Auch wenn circa 66 % angaben, ihn gelegentlich gegen Tracking einzusetzen, wird klar: Ein spezialisiertes Tool, das die Arbeit im Hintergrund erledigt, ist für viele eine echte Hilfe. Mehr dazu findest du in der Statista-Umfrage zur Nutzung des Inkognito-Modus.
Szenario 1: Der Effizienz-Jäger
Du bist der Typ, der einfach seine Ruhe haben will. Dein Ziel ist es, deine Daten von den Listen der Datenhändler zu streichen, ohne dich ständig damit herumschlagen zu müssen. Du suchst nach einer Lösung, die zuverlässig im Hintergrund läuft und einfach funktioniert.
Deine ideale Lösung: Incogni. Dieser Dienst ist wie für dich gemacht. Der „Set-and-Forget“-Ansatz bedeutet, dass du nach der einmaligen Einrichtung im Grunde fertig bist. Incogni übernimmt den gesamten Prozess, verschickt die Löschanfragen vollautomatisch und zeigt dir den Fortschritt in einem klaren Dashboard. Es ist die unkomplizierteste Art, deine digitale Präsenz bei Datenhändlern zu minimieren.
Szenario 2: Der Daten-Souverän
Für dich bedeutet Datenschutz mehr als nur das Löschen von Daten – es geht um Kontrolle und Selbstbestimmung. Du willst nicht nur geschützt sein, sondern aktiv mitentscheiden, was mit deinen Informationen passiert. Die Idee, den Wert deiner eigenen Daten für dich zu nutzen, statt ihn Konzernen zu überlassen, findest du reizvoll.
Deine ideale Lösung: Die Datapods App. Datapods gibt dir genau diese Kontrolle zurück. Mit dem Datapods Shield kannst du nicht nur Löschanfragen automatisieren, sondern auch aktiv entscheiden, deine Daten anonymisiert für Zwecke wie die Marktforschung freizugeben. Der Clou: Dafür wirst du fair entlohnt. So verwandelst du deine Datenhoheit in einen echten Mehrwert und baust dir nebenbei ein passives Einkommen auf.
Szenario 3: Der Rundum-Beschützer
Dir reicht eine reine Löschfunktion nicht aus. Du suchst eine ganzheitliche Lösung, die dich auch proaktiv schützt und dir tiefere Einblicke in deine digitale Identität gibt. Ein Tool, das dich vor zukünftigen Bedrohungen warnt und mehr als nur eine reaktive Funktion bietet.
Du willst eine Schutzschicht, die nicht nur aufräumt, sondern auch Wache hält. Es geht dir um eine dauerhafte digitale Hygiene, die über einmalige Löschaktionen hinausgeht.
Deine ideale Lösung: Auch hier ist die Datapods App die umfassendere Wahl. Der Datapods Shield ist mehr als nur ein Tool zum Entfernen von Daten bei Brokern; er ist Teil eines größeren Ökosystems. Dieses System gibt dir Einblicke in deine Daten, scannt nach Sicherheitslücken und bietet eine proaktive Schutzschicht, die deine digitale Identität kontinuierlich überwacht.
Unser Fazit: Welcher Weg zur digitalen Souveränität ist der richtige für dich?
Nachdem wir uns beide Dienste genau angesehen haben, ist eines klar: Sowohl Incogni Deutschland als auch die Datapods App sind starke Werkzeuge für deine digitale Privatsphäre. Sie gehen aber grundlegend verschiedene Wege – und genau deshalb passt der eine vielleicht besser zu dir als der andere. Es kommt ganz darauf an, was du wirklich suchst.
Incogni ist wie ein stiller, hocheffizienter Leibwächter für deine Daten. Du schaltest es einmal ein, und es arbeitet unermüdlich im Hintergrund, um deine Informationen aus den Klauen von Datenhändlern zu befreien. Keine komplizierten Einstellungen, kein ständiges Nachjustieren. Einfach einrichten und vergessen.
Unser Tipp: Wenn dein einziges Ziel ist, deine Daten bei Brokern so einfach und gründlich wie möglich löschen zu lassen, ist Incogni eine erstklassige, fokussierte Wahl. Suchst du aber nach mehr als nur dem reinen Schutz, dann bietet Datapods das weitaus umfassendere Paket.
Datapods hingegen ist das Schweizer Taschenmesser für deine Datenhoheit. Du willst nicht nur geschützt werden, sondern auch die Fäden in der Hand behalten? Genau hier setzt die App an. Der Datapods Shield bietet dir einen vergleichbaren automatisierten Schutz wie Incogni, indem er ebenfalls Löschanfragen an Datenhändler verschickt.
Dein Weg zur Datenhoheit
Der entscheidende Unterschied – und der eigentliche Clou bei Datapods – liegt in dem, was darüber hinausgeht. Hier geht es nicht nur darum, deine Daten zu löschen. Es geht darum, dir die volle Kontrolle zurückzugeben und dir eine einzigartige Möglichkeit zu eröffnen: deine Datenhoheit in einen echten, greifbaren Mehrwert zu verwandeln. Anstatt deine Daten nur zu verstecken, entscheidest du selbst, was mit ihnen passiert und kannst sie sogar für dich arbeiten lassen.
Wenn du also nicht nur Schutz suchst, sondern auch die volle Kontrolle und die Chance auf ein passives Einkommen anstrebst, dann ist Datapods die weitreichendere und zukunftsorientierte Wahl für deine digitale Autonomie.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Nach unserem Vergleich tauchen oft noch ein paar spezifische Fragen auf. Hier sind die Antworten auf die häufigsten Unklarheiten rund um Incogni, Datapods und den Schutz deiner persönlichen Daten.
Ist die Nutzung von Incogni in Deutschland legal?
Ja, absolut. Der Service von Incogni Deutschland ist vollständig legal und stützt sich direkt auf die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Incogni handelt quasi als dein digitaler Anwalt. Der Dienst nimmt für dich das „Recht auf Löschung“ wahr, das dir gesetzlich zusteht. Im Grunde automatisiert er also nur einen Prozess, den du theoretisch auch von Hand erledigen könntest – nur eben ohne den ganzen Aufwand. Da die Server in der EU stehen, ist die Einhaltung deutscher und europäischer Datenschutzstandards ebenfalls sichergestellt.
Löscht Incogni wirklich alle meine Daten im Internet?
Nein, und das ist ein entscheidender Punkt, den man verstehen muss. Incogni ist ein Spezialwerkzeug, kein Allheilmittel. Es konzentriert sich auf eine ganz bestimmte, aber extrem wichtige Nische: die Datenhändler, die im Verborgenen mit deinen Informationen handeln.
Deine Konten und Daten bei Diensten, die du aktiv nutzt – wie dein E-Mail-Postfach, Amazon oder Social-Media-Profile –, bleiben unangetastet.
Incogni räumt also die Spuren auf, die ohne dein Wissen im Hintergrund entstehen. Für alles, wo du dich bewusst registriert hast, behältst du weiterhin selbst die volle Kontrolle.
Wie funktioniert das Geldverdienen mit der Datapods App?
Hier verfolgt Datapods einen völlig anderen Ansatz. Es geht darum, dir die Macht über deine Daten zurückzugeben – und zwar vollständig.
Du kannst dich aktiv dafür entscheiden, deine anonymisierten Daten für legitime Zwecke wie die Marktforschung freizugeben. Als Gegenleistung erhältst du eine Vergütung von den Unternehmen, die diese Daten anfragen. Das Wichtigste dabei: Du behältst jederzeit die volle Transparenz und entscheidest bei jeder einzelnen Anfrage selbst, ob und welche Daten du teilen möchtest. So kannst du dir mit der Datapods App ein zusätzliches Einkommen aufbauen, indem du den Wert deiner Daten für dich nutzt.
Muss ich mich zwischen Incogni und Datapods entscheiden?
Nicht unbedingt, aber es ist eine Frage der Strategie und was du eigentlich erreichen willst. Der Datapods Shield bietet eine ganz ähnliche Funktion zur automatischen Datenlöschung wie Incogni.
Wenn du also sowieso an den umfassenderen Möglichkeiten von Datapods interessiert bist – also an der vollen Kontrolle und der Chance, mit deinen Daten Geld zu verdienen –, dann ist der reine Schutz quasi schon mit an Bord. Für Nutzer, die einen ganzheitlichen Ansatz aus Schutz, Kontrolle und potenziellen Einnahmen suchen, ist die Datapods App also oft die komplettere Lösung.
Bist du bereit, dir nicht nur den Schutz, sondern auch die volle Kontrolle und die Verdienstmöglichkeiten deiner Daten zurückzuholen? Schau dir Datapods an und entdecke, wie du deine digitale Souveränität wiedererlangst. Jetzt mehr erfahren und die Kontrolle übernehmen.